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Was ist
Wushu / Kung Fu ?

Wushu (Wushù, dt. "Kriegskunst"),

war früher der Oberbegriff für die chinesischen Kampfkünste.

Heute wird damit das von der Regierung der Volksrepublik China anerkannte Kampfkunstprojekt für Show-Darbietung bezeichnet, welches eine willkürliche Zusammenstellung ausgewählter Aspekte der populärsten traditionellen Kampfkünsten Chinas gepaart mit akrobatischen Elementen darstellt. 


Obwohl die meisten Formen des modernen Wushu ein hohes Maß an Körperbeherrschung und Bewegungsintelligenz erfordern werden sie von den traditionellen Kampfkunstmeistern nicht als Kampfkunst akzeptiert.

Kung Fu

Der Begriff Kung Fu oder Gongfu

(chinesisch: Gongfu, bzw. Kung Fu

= Etwas durch harte/geduldige Arbeit Erreichtes)

wird im westlichen Kulturkreis oft als Bezeichnung

für die verschiedene chinesische Kampfkünste verwendet

(„Shaolin Kung Fu“, „Wing Chun Kung Fu“).

Mit dem Begriff wird in China ursprünglich aber, eher  die Meisterschaft

(hoher Grad an Kunstfertigkeit/ erlernte, besondere Fähigkeiten)

auf einem beliebigen Gebiet gemeint,

welche durch harte Arbeit, viel Zeit und Mühe erreicht wurde.

 

Mittlerweile ist damit aber, vor allem im westlichen Kulturkreis,

das Gebiet der Kampfkünste gemeint.

Die japanischen Kampfkünste haben ihren Ursprung in Indien und sind über China nach Japan gekommen. 

Da aus didaktischer Sicht in Japan die Techniken methodisch bereits aufgearbeitet, präzise festgelegt und beschrieben wurden,

nutzen wir den japanischen weg um die Fertigkeiten zu vermitteln.

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